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Krebs wer ist betroffen

Krebs: Kann es mich auch treffen?

 

Swiss Life


Für 2020 erwarten Fachleute einen Anstieg auf rund 510.000 Krebsneuerkrankungen. Dabei steigen in Deutschland die Überlebenschancen nach einer Krebsdiagnose und gehören zu den höchsten in Europa.


 Neue Zahlen zu Krebs in Deutschland

„Erfreulicherweise beobachten wir für viele Krebsarten eher rückläufige Erkrankungsraten, aber trotzdem steigt die Gesamtzahl der Krebserkrankungen aufgrund der Alterung der Gesellschaft“, so die Aussage von Lothar H. Wieler, Präsident des Robert Koch-Instituts (RKI), in der Pressemeldung „Neue Zahlen zu Krebs in Deutschland“ vom 17.12.2019.

Das RKI schätzt dabei, dass 2016 in Deutschland rund 492.000 Menschen neu an Krebs erkrankten. Etwa die Hälfte der bösartigen Tumore betraf Brust (68.900), Prostata (58.800), Dickdarm (58.300) und Lunge (57.500). Für das Jahr 2020 sagen Fachleute einen Anstieg auf rund 510.000 Krebsneuerkrankungen voraus. Vergleicht man die Zahlen mit der Lage im Jahr 1970, hat sich die Zahl der Betroffenen fast verdoppelt. Doch ein genauerer Blick auf die Zahlen zeige laut RKI auch, woran das liegt: Zum einen gibt es einen Rückgang an anderen Erkrankungen, die früher lebensbedrohlich waren. Zum anderen gilt: Je älter man wird, desto höher wird auch das Risiko, Krebs zu bekommen. Denn viele Krebsarten entstehen erst im fortgeschrittenen Alter, wenn Zellen und Gewebe bereits einen verminderten Stoffwechsel aufweisen. Daneben spielen auch (ungesunde) Lebensstilfaktoren eine Rolle.

Krebs ist hierzulande die zweithäufigste Todesursache nach Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Nach Angaben des RKI erkrankt in Deutschland fast jeder Zweite an Krebs: Bei Frauen beträgt das Lebenszeitrisiko 42,6 %, bei Männern 47,5 %.
In Deutschland überlebten derzeit 65 % aller an Krebs erkrankten Menschen für mindestens fünf Jahre. Damit sei Deutschland zwar international weit vorn. Das bedeute aber auch, „dass 35 % aller Mitbürger, die an Krebs erkranken, eben nicht fünf Jahre überleben“, so der Chef des Deutschen Krebsforschungszentrums (DKFZ), Michael Baumann, in der Pressemitteilung des DKFZ vom 03.09.2018.


 Mit dem Alter steigt das Krebsrisiko

Je älter man wird, desto größer wird die Wahrscheinlichkeit einer Krebserkrankung. Das bedeutet: Kinder erkranken statistisch gesehen nur selten an Krebs, während ältere Menschen deutlich häufiger betroffen sind. Fast zwei von drei Krebsbetroffenen waren beispielsweise 2014 über 64 Jahre alt. Krebs entsteht nicht von heute auf morgen: In der Regel vergehen viele Jahre, bis sich aus gesunden Zellen ein Tumor entwickelt. Das ist der Hauptgrund dafür, dass die meisten Krebsbetroffenen bereits älter sind, wie der Krebsinformationsdienst (Deutsches Krebsforschungszentrum) in seiner Meldung vom 06.09.2018 festgestellt hat.


 So können Sie Ihr Krebsrisiko reduzieren

Es ist ganz einfach: gesund leben!

Mindestens 40 % der Krebsfälle ließen sich durch einen gesünderen Lebensstil vermeiden, heißt es in der gemeinsamen Pressemitteilung des Deutschen Krebsforschungszentrums und der Deutschen Krebshilfe vom 10.09.2019. Die Experten raten vor allem zu einer gesundheitsbewussteren Lebensweise. Die Kriterien dafür seien zwar den meisten Menschen bekannt, würden im Alltag aber dennoch nicht gut umgesetzt. Kurz gesagt: Mit einer Änderung hin zu einem gesunden Lebensstil ist schon viel gewonnen.



Krebs als Ursache für eine Berufsunfähigkeit.

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